Nein, können Sie nicht. Und sorry für die direkte Aussage. Ich darf es auch gleich begründen warum das so ist.

Affirmationen verwendet man normalerweise dann, wenn man sich ein gewünschtes Verhaltensmuster aneignen möchte. Das heißt irgendwo in seinem Lebensbereich ist man nicht so perfekt wie man vielleicht sein möchte oder man hat sogar Probleme in diesem Bereich.


Albert Einstein sagte schon: “Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.” Wenn Sie also mit selbstgeschaffenen Affirmationen versuchen Ihr eigenes denken zu ändern, dann nutzen Sie dennoch immer wieder die alten fehlerhaften Denkstrukturen. Sie mögen zwar einen korrekten Satz formulieren, jedoch gibt es in Ihrem Gehirn nicht die geringsten Erfahrungen zu dieser Thematik. Und das löst aus, dass die alten Denkstrukturen nach wie vor getriggert werden und aufrecht bleiben. 


Alle unsere Lebensthemen, die wir bei suBRAINa geschaffen haben, wurden mit einer Grundlage der Erfahrung dieser Erlebnisse geschaffen. Unsere Affirmationen brauchten teilweise bis zu 2 Jahre, um fertig gestellt zu werden. Es wurde also nicht einfach nur ein Text gesprochen und dieser dann vertont beziehungsweise im Tonstudio geschnitten, mit Musik hinterlegt und mit unserer speziellen Technik aufbereitet, sondern es wurde bereits im Vorfeld viel an der Grundeinstellung rund um diese Themen optimiert. Der Sprecher Wolfgang Reichl ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig und hat unzählige Erfahrungen gesammelt. Sein Kontakt mit mehreren 1000 Menschen hat ihm zu einem sehr erfahrenen und empathischen Menschen gemacht. Aufgrund dieser unzähligen Erfahrungen und Unterstützung vieler Menschen, die manchmal wirklich riesengroße Probleme hatten, weiß er worauf es ankommt Verhaltensweisen zu ändern. Daher wirken die Affirmationen von suBRAINa so nachhaltig. 


Was man bei der Schaffung von Affirmationen noch berücksichtigen sollte ist die Formung von annähernd perfekten Sätzen. Dabei muss man jedoch auch eine gewisse Annäherung zur Thematik berücksichtigen. Es gilt zum Teil auch den Anwender abzuholen. Natürlich müssen die Sätze positiv sein und die Thematik auf den Punkt bringen. Dennoch dürfen diese Sätze auch nicht zu lange sein. Sobald es kompliziert wird verliert es seine Wirkung. Bei den Themen sollte man auch immer einen gewissen Sprech-Rhythmus finden und einhalten. Auf die Betonung sollte man besonders achten. Doch das Allerwichtigste bei der Schaffung von Affirmationen ist, dass man - in dem Augenblick wo man diese formuliert - sich zu hundert Prozent in diesem Endzustand befindet. Als Beispiel: Wenn jemand ein schweres Burnout durchgemacht hat und danach wieder fest auf seinen Beinen steht und erfolgreich sein Leben meistert, dann kann dieser Mensch mit einer absoluten Überzeugung diese perfekten Sätze rund um das Burnout formulieren. Man wird ihm glauben, weil die Schwingung in den Sätzen die Überzeugung zum Thema in sich trägt. Damit sind wir beim wichtigsten Punkt, es ist die absolute Überzeugung während dem die Sätze gesprochen werden. Und genau das hat Wolfgang Reichl mit seinen Affirmationen geschaffen. Die absolute Überzeugung die Ihnen hilft Ihr Problem zu lösen.